Vergangenen Samstag wurde der Ostschweizercup mit den Thurgauer Kunstturntagen in Frauenfeld lanciert. Dabei hinterliessen die jungen Turntalente der Kunstturnvereinigung Graubünden einen bleibenden Eindruck. In allen drei Kategorien erreichten die Kunstturner je einen Podestplatz und insgesamt 4 Topten Rangierungen.

In der Kategorie EP kamen von den 46 gestarteten Teilnehmer nicht weniger als 14 Kunstturner aus dem Trainingszentrum Maienfeld. Mit Myro Widmaier durfte das Trainingszentrum bereits schon vor der Mittagspause seinen ersten Podestplatz feiern. Myro zeigte, neben einer kleinen Unsicherheit bei der Standwaage, einen tadellosen Wettkampf und wurde mit dem 2. Schlussrang belohnt. Yanick von Rotz (4.) und Jano Willi (8.) zeigten sich ebenfalls schon in einer sehr guten Form und durften mit ihren Toptenklassierungen zufrieden den Wettkampf abschliessen. Weiter klassierten sich im Einführungsprogramm Yann Willi (12.), Gian Meli (16.), Yven Marty (19.), Lino Zanetti (22.), Dario Hobi (26.), Jarin Willi (31.), Gian Zimmermann (32.), Lionel Caluori (33.), Nando Eggenberger (37.), Noah Good (38.) und Domenico Bless (43.)

Im Programm 1 konnte sich Maurin Gloor (3.) knapp vor seinen Teamkollegen Enyo Widmaier (4.) setzen. Massimiliano Curcio erreichte mit dem 8. Rang ebenfalls eine Topten Klassierung. Wie für Massimiliano war es auch für Elia Zanetti sein erster Wettkampf im P1. Zanetti kann mit seinen abgerufenen Leistungen und dem 16. Schlussrang zufrieden sein, auch wenn es noch nicht ganz für eine Topten Klassierung gereicht hat.

Nino Galbier musste sich erstmals im Programm 2 beweisen. Dies tat er mit Bravur und krönte seine Übungen mit dem 2. Schlussrang. Der Cheftrainer Jens Pahl zeigte sich beeindruckt von der Form seiner Truppe. Das es in allen drei Kategorien, in welchen die Bündner Kunstturner angetreten sind, für einen Podestplatz reichte, freute Pahl umso mehr! Die Mannschaft wird in 2 Wochen ihr Können am Fürstenlandcup in Zuzwil bereits wieder unter Beweis stellen können. Dort wird die Konkurrenz jedoch noch grösser sein. Sind doch beispielsweise im Einführungsprogramm über 80 Turner gemeldet oder im Programm 1 mit 67 Teilnehmern mehr als doppelt so viele am Start wie noch vergangenes Wochenende.

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